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Ein gutes E Bike sollte dem Fahrer in erster Linie Sicherheit und ein gutes Fahrgefühl verleihen. Zusätzlich gibt es Ausstattungen an einem E Fahrrad, auf die Kunden bei einem Kauf achten sollen. Gerade die Schaltung, die Bremsen und das Licht sind wichtige Faktoren an einem Elektrofahrrad. Bei guten E Bikes werden bei den meisten Modellen Scheibenbremsen verwendet. Diese Bremsen sind zwar teurer im Kauf, sind aber weniger anfällig und bieten eine bessere Bremsleistung auf nassen Straßen. 

Für ein gutes E Bike mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis musst du rund 2.000 bis 3.000 Euro ausgeben. Auf dem Markt befinden sich auch viel günstigere Modelle, die vornehmlich für den Einstieg eine gute Wahl darstellen.  

Bei dem Kauf eines E Bikes ist auch die Leistung des Motors wichtig. Gängig sind Motoren mit mindestens 200 und maximal 500 Watt Leistung. Für einen erfahrenen Fahrer eignen sich 300 bis 500 Watt, Anfänger sollte aber zu niedrigen Motorleistungen greifen.

Regelmäßiges Fahren mit einem E Fahrrad ist gesünder, als viele Menschen vermuten würden. Studien zeigen: Schon eine tägliche Strecke von 15 Kilometern wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Zudem können durch das regelmäßige Fahren mit einem Elektrofahrrad zahlreiche gesundheitliche Risiken gesenkt werden. 

E Bikes und Pedelecs unterscheiden sich wesentlich voneinander, obwohl die Begriffe häufig synonym genutzt werden. Ein E Fahrrad ist mit einem elektrischen Motor ausgestattet, der dich auch ohne pedalieren antreibt. Bei einem Pedelec ist es andersrum, ohne die Fahrbewegung funktioniert der Pedelec-Motor nicht.

Durch die große Nachfrage haben heute viele bekannte Marken E Bikes im Angebot. Zu den bekanntesten Namen gehören Riese & Müller, Cannondale oder Velo de Ville. Diese bieten Fahrräder für Einsteiger und erfahrene Kunden gleichermaßen.  

Für die Fahrt im Straßenverkehr mit einem S-Pedelec ist eine Haftpflichtversicherung Pflicht. Pedelecs, die bis zu 45 km/h schnell fahren, gelten im Straßenverkehr als Leichtkrafträder und benötigen neben einer Betriebserlaubnis auch ein Versicherungskennzeichen. Viele Hausratversicherungen decken zudem den Diebstahl ab, alternativ können günstige Erweiterungen gebucht werden.