rennrad oder gravel bike – bei uns wirst du fündig

Für ein gutes Rennrad musst du rund 1.600 Euro ausgeben. Suchst du ein Rennrad für Damen oder Herren aus der Spitzenklasse, musst du allerdings tief in die Tasche greifen. Hier werden bis zu 15.000 Euro fällig.

Suchst du ein Rennrad zum Einstieg oder möchtest du nicht viel Geld dafür ausgeben, findest du auch Modelle für unter 800 Euro. Allerdings solltest du von den günstigeren Modellen nicht davon ausgehen, dass diese ein Leben lang halten. Zudem kommen beim Rennrad vor allem preiswerte Materialien zum Einsatz. 

Grundsätzlich stellt ein Rennrad für alltägliche Fahrten keine gute Wahl dar. Hierfür sorgt bereits die überschaubare Ausstattung, da die meisten Modelle weder über eine Beleuchtung noch über Reflektoren verfügen. Auch das Mitführen von Gepäck gelingt nur selten und die dünnen Reifen sind nur für Asphalt geeignet. 

Ein Gravelbike ist ein geländegängiges Fahrrad, welches von den Cyclocross-Rädern abstammt. Ein Gravel eignet sich hervorragend für Fahrten auf Schotter- und Kiespisten. Diese Bikes sollen den Nutzern das Fahren auf befestigten und auf unbefestigten Straßen gleichermaßen ermöglichen. 

Die meisten Gravelbikes sind auch straßenverkehrstauglich. Möchtest du dein Rennrad also auch auf öffentlichen Straßen fahren, beachte die Angaben der StVZO. Du kannst dein Bike auch problemlos straßenverkehrstauglich machen. 

Eines der leichtesten Rennräder auf dem Markt stellt der Fahrradbauer Specialized zur Verfügung. Das Rad Specialized Aethos wiegt lediglich sechs Kilogramm. 

Auf dem Markt befinden sich viele bekannte Fahrradbauer für Rennräder. Die Hersteller Specialized, Basso oder Cannondale sind Spitzenreiter auf dem Gebiet der Rennräder.